Wahl der Sporttalente soll es auch für 2022 geben
Die Vorbereitung zur Wahl der Sporttalente für das Jahr 2022 läuft bereits. In einer ersten Beratung haben sich die Vertreter der Organisatoren - Erzgebirgssparkasse, "Freie Presse", Landratsamt des Erzgebirgskreises sowie der Kreissportbund Erzgebirge - dazu bekannt, auch für das Jahr 2022 eine entsprechende Umfrage zu initiieren. Demzufolge können die Trainer, Übungsleiter und Vereinsverantwortlichen, aber auch Angehörige und Freunde schon mal nach geeigneten Kandidaten Ausschau halten.
Nach einem vorläufigen Orts- und Zeitplan - vorbehaltlich, dass alles so umsetzbar wird - möchten die Veranstalter am 1. Dezember in den Zeitraum für die Vorschläge einsteigen. Wie in den Jahren zuvor wird es die Kategorien Mädchen, Jungen und Mannschaften geben. Die Vorgeschlagenen müssen Geburtsjahrgang 2004 oder jünger sein. "Auch ein Trainer des Jahres wird gesucht, zudem ,Junge Engagierte in den Sportvereinen'", sagt Jens Römling von der Erzgebirgssparkasse. "Der Abstimmungszeitraum soll entsprechend dem bisherigen Stand von Anfang Februar bis Anfang März 2023 reichen."
Vorgesehen ist außerdem, die Auszeichnungsveranstaltung für die Sporttalente des Jahres 2022 am Freitag, den 21. April 2023 in Marienberg anzusetzen. Etwa 130 Geladene dürfen dann im Sparkassengebäude an der Hanischallee dabei sein. Dort soll es wieder eine Tombola geben, bei der die Kinder wertvolle Preise gewinnen können. Um dabei sein zu dürfen, ist natürlich zunächst notwendig, auf die Kandidatenliste zu gelangen. Römling weist ausdrücklich darauf hin, dass nicht nur Vereine und Trainer, sondern auch Eltern, Geschwister, Freunde und Bekannte von erfolgreichen Nachwuchsathleten Vorschläge unterbreiten dürfen. "Wir würden uns freuen, wenn dadurch eine noch größere Breite an Sportarten in der Umfrageliste steht, als es bislang schon der Fall war", so der Vertreter der Sparkasse.
Alle dürfen sich schon Gedanken machen, welche Mädchen, Jungen und Mannschaften sie vorschlagen.
Text erschienen am 26.10.2022 in der Freien Presse